Kanalübergreifende Customer Journeys statt verstaubte E-Mail-Listen

Traditionelles E-Mailing ist das Ford Model T

Erinnerst du dich noch an die Excel-basierten Listen mit E-Mail-Kontakten? Oder die PDF-Liste mit deinen wichtigsten Kunden und deren Adressen? Diese Listen scheinen so altmodisch zu sein wie das Ford Model T (und ja, auch die gab es meist in schwarz).

Was sich wie ein weiteres plakatives Vorwort zu einem Artikel anhört, ist in Wirklichkeit für viele Unternehmen immer noch die Realität. Auch wenn einige Marketingabteilungen den Übergang ins digitale Zeitalter vollzogen haben, sehen sich viele immer noch mit verstaubten E-Mail-Listen konfrontiert, die aus einem CRM-System (falls vorhanden) exportiert, auf einem Laptop gespeichert und in ein E-Mail-Tool hochgeladen werden, um sie dann an E-Mail-Abonnenten zu versenden. Abgesehen von den offensichtlichen DSGVO-Bedenken, die sich aus dem Herunterladen von Kundenlisten auf lokale Hardware ergeben, lassen diese Prozesse weder dynamische Inhalte noch ansprechende, zeitbasierte Trigger für zu versendende E-Mails zu. Eine Email wird an alle verschickt. One size fits all.

Die moderne Customer Engagement Plattform

Speziell im Tourismus, wo die Beziehung zum Kunden im Mittelpunkt des Leistungsauftrags der Destinationen steht, suchen Unternehmen immer mehr nach Wegen, um aus den oben beschriebenen Prozessen auszubrechen.

Eine Lösung ist dabei eine moderne Cross-Channel Customer Engagement und Campaigning Plattform. Viele Worte für viel Fortschritt. Die moderne Engagement-Plattform ist vertikal integriert und ermöglicht nahtlose, kanalübergreifende Customer Journeys. Eine transaktionsbasierte E-Mail, gefolgt von einer personalisierten Push-Benachrichtigung — alle relevanten Informationen werden dem Gast mit der richtigen Nachricht zur richtigen Zeit zugestellt.

Wir arbeiten nun schon seit mehreren Jahren mit dem Tool unserer Wahl — Braze — zusammen. Auf Basis der Braze-Plattform haben wir eine Marketing-Engine entwickelt, die es uns und unseren Kunden ermöglicht, dynamische Segmente von App-Nutzern zu erstellen und über Tracking Events spezifische Aktionen zu steuern. Das Ergebnis sind komplexe User Journeys, die für den Endbenutzer nahtlos erscheinen. Warum reden wir über all das, wo wir doch eigentlich mit E-Mail-Listen angefangen haben? Weil es wichtig ist, die grundlegenden Veränderungen zu verstehen, die mit der Entwicklung einer Customer Engagement Strategie einhergehen. E-Mailing ist kein eigenständiges Unterfangen mehr, geschweige denn ein statischer Marketingkanal, der für alle passt. Es ist ein Glied in einer Kette. In unseren Omni Apps verwenden wir triggerbasierte Aktionen, um mit unseren App-Nutzern zu kommunizieren. Push-Benachrichtigungen werden verschickt, wenn ein Nutzer über die neuesten Schneeverhältnisse informiert werden möchte, E-Mails werden verschickt, wenn der Nutzer ein Restaurant gebucht hat und eine In-App-Nachricht wird angezeigt, sobald der Nutzer bereit ist, seine Keycard abzuholen.

Wir glauben fest an diese kanalübergreifenden Journeys, weil sie eine dynamische und effektive Kommunikation ermöglichen. Wir wollen den Lärm unseres Alltags durchbrechen und eine Nachricht genau dann übermitteln, wenn sie für den Empfänger von Relevanz ist. Mit Hilfe von triggerbasierten Aktionen ist E-Mailing jetzt zielgerichtet, personalisiert und datengesteuert. Es sieht so aus, als ob das Ford Model T heutzutage doch bunt ist!

Wenn du mehr über Omni Engage, der Marketing Engine der Omni Suite erfahren oder einfach nur Hallo sagen möchtest, dann vereinbare hier einen kostenlosen Demo Call.

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